Was ist nanuuu?

nanuuu ist die Plattform, auf der sich die Forschungs-, Entwicklungs- und Wirtschaftsregion Ulm/Neu-Ulm präsentiert und vernetzt. Das Projekt des Stadtentwicklungsverbands Ulm/Neu-Ulm hat zum Ziel, ein "Schaufenster der Innovationen" für den Raum Ulm/Neu-Ulm zu sein.

Newsbeiträge von Universität Ulm

Batterieforschung: Start für das erste vollautomatische Labor

Rund um die Uhr Batterien bauen, tausende Grenzflächen analysieren, die Ergebnisse mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) autonom auswerten und dann gleich das nächste Experiment planen: Eine neue Anlage beim Exzellenzcluster POLiS erledigt die Materialentwicklung vollautomatisch und digital. Das autonome Forschungslabor entstand in einer Kooperation des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), der Universität Ulm und des Helmholtz-Instituts Ulm (HIU) und ist nun in Betrieb gegangen.

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Wie beeinflusst Düngung das Ökosystem Grünland?

Die Baden-Württemberg-Stiftung fördert ein interdisziplinäres Forschungsprojekt von Ulmer Forschenden aus der Ökologie, der Botanik und Mikrobiologie mit 600 000 Euro. Die Wissenschaftler/-innen der Universität Ulm wollen herausfinden, welchen Einfluss die landwirtschaftliche Landnutzungsintensität auf das Zusammenleben von Mikroorganismen entlang der Nahrungskette hat. Untersucht wird konkret, wie sich die Düngung von Grünland auf das Mikrobiom in Flora, Fauna und Boden auswirkt.

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Neue Destillationsanlage der Superlative

An der Universität Ulm ist eine weltweit einmalige Destillationsanlage in Betrieb gegangen. Die Multiple Trennwandkolonne schafft so viele Trennprozesse wie drei bislang eingesetzte Anlagen in der Chemischen Industrie. Dabei halbiert das Ulmer Unikat die Energie- und Investitionskosten. Die Multiple Trennwandkolonne steht im neuen Technikum der Universität: Sie erstreckt sich über drei Etagen und ist fast zehn Meter hoch.

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Grüner Wasserstoff auf Knopfdruck

Ulmer Forschende haben die sonnenlichtgetriebene Herstellung von Wasserstoff vom Tagesverlauf entkoppelt. Ihr Einzelmolekülkatalysator kann solaren Wasserstoff auch an dunklen Wintertagen herstellen. Das neue System macht sogar die Speicherung von Lichtenergie möglich: So kann die Produktion des grünen Wasserstoffs nachfrageorientiert starten. Mögliche zukünftige Anwendungen reichen von der klimafreundlichen Strom- und Wärmeerzeugung bis zu solarbetriebenen Wasserstoff-Tankstellen.

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Unternehmerisch denken und Neues wagen!

Bei einer virtuellen Vergabefeier an der Universität Ulm wurden gestern 81 Deutschlandstipendien übergeben. Honoriert werden damit nicht nur hervorragende Studienleistungen, sondern auch gesellschaftliches Engagement und besondere persönliche Leistungen. Bei der Veranstaltung wurde auch darüber informiert, wie die Universität Freiräume für Kreativität schafft und unternehmerisches Denken fördert.

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Blutdruck im Alter: Je höher – desto besser?

In einer neuen Studienarbeit haben Forschende der Universität Ulm und der Agaplesion Bethesda Klinik Ulm die Sterblichkeit von älteren Heimbewohnerinnen und -bewohnern im Zusammenhang mit dem systolischen Blutdruck und dem Faktor „Gebrechlichkeit“ untersucht. Das Ergebnis: Das durch einen höheren systolischen Blutdruck bedingten Sterberisiko im Alter unterscheidet sich stark je nach der individuellen Fitness der Personen.

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Wenn der Arzt nicht genau weiß, was der Patient für ein Medikament bekommt

Ulmer Forschende haben in einer Studie deutliche Diskrepanzen zwischen den Fachinformationen von wirkstoffgleichen Medikamenten gefunden. Besonders die Abweichungen der Fachinformationen bei den zugelassenen medizinischen Anwendungsgebieten und Gegenanzeigen sind dabei von medizinischer Relevanz. Große Unterschiede bei der Anzahl der aufgeführten Indikationen beziehungsweise Kontraindikationen fanden sich beispielsweise bei bestimmten Antibiotika respektive Blutdrucksenkern.

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KI-gestütztes Studieren nach Maß

Die coronabedingte Online-Lehre hat traditionelle Lehrformate an ihre Grenzen gebracht und gezeigt: Lernen ist ein individueller Prozess, der nach personalisierten Inhalten und Unterstützungsangeboten verlangt. Im Projekt „2LIKE" arbeiten Ulmer Forschende aus Informatik, Lehr-Lernforschung und aus der wissenschaftlichen Weiterbildung an der Lösung. Mit Künstlicher Intelligenz (KI) wollen sie digitale Lernsysteme entwickeln, die sich an die Kompetenzen und Fortschritte der Studierenden anpassen.

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Von Shanghai ins Schwabenland

Von Shanghai ins Schwabenland: 13 Studentinnen der Fudan University und der East China Normal University (ECNU) haben den Sprung nach Ulm gewagt, darunter sind Yuling Wang und Yi Liu. Sie sind im Rahmen eines Austauschprogramms der Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften an die Universität Ulm gekommen, um hier vier Semester zu studieren und ihren Master in Finance zu machen, mit einem Schwerpunkt auf Aktuarwissenschaften.

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